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- Gutachten: „S-Link gefährde Altstadthäuser“ORF-Bericht vom 4.9.2024 Der Bau des S-Link quer durch die Innenstadt gefährde die Stabilität historischer Gebäude – zu diesem Schluss kommen nun zwei Gutachter im Auftrag von Salzburger Hausbesitzern. Die Techniker raten, von der Untertunnelung der Altstadthäuser Abstand zu nehmen. Die Salzburger Altstadt, diesseits und jenseits der Salzach ist UNESCO-Welterbe und historisch einzigartig, absolut schützenswert. Der Bau und der Betrieb des S-Link würden das alles mehr als gefährden, sind etliche Hausbesitzer überzeugt. Unausweichliche irreparable Schäden an der Bausubstanz, massive Setzungen durch den Bau des Tunnels für den S-Link, die normgemäße Standsicherheit der betreffenden Gebäude sei nicht mehr gegeben,… Gutachten: „S-Link gefährde Altstadthäuser“ weiterlesen
- Wird S-Link schöngerechnet?Die Initiative STOPP U-BAHN zweifelt die neue S-Link Kosten-Nutzen-Rechnung an und fordert die S-Link Gesellschaft und LHStv. Schnöll auf, alle Berechnungsgrundlagen umgehend zu veröffentlichen. Sollte das nicht geschehen, könne die Bevölkerung davon ausgehen, dass die fragwürdigen Ergebnisse dieser Kosten-Nutzen-Untersuchung zurechtgebogen wurden und damit auch vergleichbaren Berechnungen völlig widersprechen. Seit Monaten fordern die S-Link Gegner Einsicht in die vollständigen Unterlagen zur Kosten- und Nutzen-Berechnung des S-Link, die an Ministerin Gewessler geschickt wurden. Das wird von S-Link bis heute ohne Angabe von Gründen verweigert. Initiativen-Sprecher Wilfried Rogler: „Wir haben allen Grund zur Annahme, dass der Milliardentunnel S-Link schöngerechnet wurde. Es geht nicht um volkswirtschaftliche Zahlen,… Wird S-Link schöngerechnet? weiterlesen
- Wir gehen in die nächste InstanzInitiative Stopp U-Bahn bekämpft den UVP Bescheid für S-Link zwischen Hauptbahnhof und Mirabellplatz Auf 20 Seiten haben die Projektgegner:innen eine Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht eingebracht. Damit geht das Verfahren, mit dem alle für den Bau notwendigen rechtlichen Genehmigungen erteilt werden, in die nächste Instanz. „Wir werden nicht hinnehmen, dass ein Verkehrsprojekt, das nachweislich praktisch keine Wirkung auf den Autoverkehr in der Stadt hat, mit fadenscheinigen Argumenten einfach durchgewunken wird, “ kritisiert Wilfried Rogler, Sprecher der Initiative. „Ein in der Folge Milliardenprojekt, das auch keine Entlastungswirkung für die Klimabilanz Salzburgs bringt, dafür aber den finanziellen Handlungsspielraum für wichtige Projekte… Wir gehen in die nächste Instanz weiterlesen
- Ziellose Verkehrspolitik in der Stadt SalzburgJahre verstreichen und ein gesamthaftes Verkehrswendeprojekt ist noch immer nicht am Horizont: Stattdessen wird verschoben, verschoben, verschoben und alles getan, um den Kfz Verkehr ungehindert ins Zentrum zu leiten.