Danke, Herr Buchleitner! Ich bin sehr froh, dass Herr Gerhard Buchleitner seinen Vorsatz, als Ex-Politiker
nicht „hineingschafteln“ zu wollen, gebrochen hat. Denn er hat einen wichtigen und fundierten Leserbrief zum überflüssigen U-Bahn-Projekt geschrieben, das keiner will und keiner braucht.
Er sagt natürlich völlig zu Recht, dass zuerst die Finanzierung für die gesamte Trasse vom Kiesel bis zum Süden der Stadt (?) gegeben sein muss. Der erste Abschnitt soll also für 200 Mill. Euro – und noch mehr – bis zum Mirabellplatz gehen und ich glaube ganz fest, dass dort Endstation sein wird.
Aber wie sagte Bürgermeister Preuner auf die Frage, wie es nach Mirabell weitergehen soll? Seine Antwort: „Darüber müssen sich dann andere Generationen den Kopf zerbrechen!“ Also, eine Hinter-mir-die-Sintflut-Politik und ich hoffe noch immer, dass die Politiker wieder zurück zur Vernunft kommen und sich die Lesermeinung des ehemaligen Landeshauptmann-Stellvertreters Buchleitner zu Herzen und vom unfinanzierbaren Vorhaben Abstand nehmen!
Josef Blank, 5061 Elsbethen
Quelle SN Mittwoch 22. Juni 2022 17:40 Uhr